julian In modernen Wohnhäusern wird schon bei der Planung und Baukonstruktion Wert auf einen sparsamen Energieverbrauch gelegt. Wenn die Konstruktion steht und aus dem Bauprojekt ein bezugsfertiges Eigenheim geworden ist, kommt es darauf an, dass die Bewohner auch im Alltag Energie einsparen können. Smarte Steuerungslösungen für die Heizung, Beleuchtung und elektronische Geräte sind dafür unerlässlich. Innovative Stromspar-Software und flexible Verträge, wie die von Tibber.com/de, in Kombination mit intelligenten Systemen sind der Schlüssel zum Smarthome.
Intelligentes Zuhause
Schon bei der Bauplanung sollte man sich um die smarte Ausstattung des Eigenheims Gedanken machen. Smart Living liegt im Trend. Neueste Technologien ermöglichen automatisiertes Wohnen und bringen Komfort im Alltag. So lassen sich Heizung und Jalousien von unterwegs steuern. Intelligente Thermostate helfen dabei, Energie zu sparen. Staubsauger-Roboter erleichtern die Arbeit im Haushalt, und der intelligente Kühlschrank bestellt selbständig fehlende Lebensmittel, die dann punktgenau geliefert werden. Dies ist nicht nur Zukunftsmusik, sondern schon heute umsetzbar.
Vernetzte Systeme
Grundlegend ist die Kommunikation der einzelnen Geräte untereinander. So lässt sich beispielsweise programmieren, dass automatisch die Heizung ausgeht, wenn die Fenster zum Lüften geöffnet sind. Das spart eine Menge Energie.
Im Neubau kann man ein zentrales Steuerungssystem, bei dem alle Systeme zusammenlaufen, vorplanen und entsprechend einbauen. So wird die Steuerung effizient und gleichzeitig weniger anfällig für Störungen. Keiner möchte seine Wände nachträglich wieder aufreißen, um Leitungen zu legen oder smarte Schaltstellen einzurichten. Ist alles bereits von Anfang an installiert, gelingt die Automatisierung des Eigenheims zuverlässig und ohne Überraschungen.
Sichereres Wohnen durch Sensoren
Mit intelligenten Systemen lässt sich auch die Sicherheit im eigenen Zuhause erhöhen. Hier kommen Sensoren für Wasser, Rauch, aber auch für die Haustür und das Fenster ins Spiel. Per Gesichtserkennung und mit interaktiven Türöffnern kann der Hausherr Gäste von unterwegs übers Smartphone ins Haus lassen. Bei Auffälligkeiten im Eigenheim wird der Besitzer umgehend informiert.
Flexibler Stromvertrag
Ist das Haus mit intelligenten Geräten ausgestattet, fehlt nur noch der passende Stromvertrag zum digitalen Zeitalter. Langfristige Verträge mit unflexiblen Konditionen sind nicht mehr zeitgemäß. Junge Anbieter, wie Tibber, bieten flexible Verträge, bei denen der tatsächliche Einkaufspreis direkt an den Kunden weitergegeben wird. So profitiert der Verbraucher langfristig, was die Kosten angeht. Dieser hat über eine App auf dem Smartphone volle Kontrolle über die Kosten und den tatsächlichen Stromverbrauch, aufgeschlüsselt nach Geräten und Systemen. So kann bei Bedarf an der richtigen Stelle eingespart werden.
Die Kombination aus intelligenten Systemen im Haus, die kontinuierlich miteinander kommunizieren und ein fortschrittlicher Stromvertrag auf Ökostrom-Basis sind die Zukunft des Smart Livings.
